Liebe Zivilcourage-Akteur_innen in Berlin

Am Donnerstag , den 19. September 2024, ist wieder der bundesweite Tag der Zivilcourage der sich für demokratische Werte und Toleranz einsetzt.

Wir von NARUD e.V. wollen mit Euch diesen Aktionstag wieder auf dem Leopoldplatz (13353 Berlin-Wedding) von 12 Uhr bis 18 Uhr mit Infoständen und Bühnenaktionen gestalten.

Wir wollen Euch einladen, Euch mit einem kostenlosen Infostand oder auch mit einer Mitmach- oder Bühnenaktion zu beteiligen!

Was könnt Ihr einbringen? Toll wären möglichst vielfältige Aktivitäten zum Mitmachen, In-Kontakt-Kommen, Lernen und Ausprobieren, mutig werden.

Bitte meldet Euch baldmöglichst an! Die Beiträge tragen wir dann zusammen und bereiten die Ankündigungsarbeit vor.

Infostand und Bühnenaktion Anmelden

Wer sich mit einem Infostand beteiligen möchte, sollte uns den Anmeldebogen im Anhang ausgefüllt zurücksenden.

Ihr könnt Euch mit Vorschlägen und Beiträgen am Bühnenprogramm beteiligen. Wir suchen insbesondere auch noch Beiträge, 

die künstlerisch oder inhaltlich couragiertes Engagement für Klimagerechtigkeit fördern wollen.

Unsere Bühne verfügt über Lautsprecher, Mikrofone, Anschlüsse für Musikinstrumente u.a. technische Möglichkeiten die Ihr nutzen könnt !

Kontakt zum Anmelden: zivilcourage@narud.org oder 030 – 40757551

Auf dem Leopodplatz wird es folgendes geben:

  • Eine Bühne mit Verstärker-Anlage (Mikrophon) für Rede- und Musikbeiträge
  • Marktstände für Infostände (kostenlos)
  • Tische für Mitmach-Aktionen, Gesprächsrunden etc.
  • Eine Moderation, die Aktivitäten ankündigt
  • Offenheit für Eure Ideen
  • Redebeiträge aus der Politik

Im Namen der Veranstalter_innen des Aktionstages (NARUD e.V., das Team Gewaltmanagement, die lokale Vertretung des Bundesnetzwerks Zivilcourage, die Evangelische Nazareth-Kirchengemeinde Wedding)

Viele Grüße!

Das Team von NARUD e.V. und der Registerstelle Berlin-Mitte


Leider nötig: Wir behalten uns vor, vom Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder sie von dieser auszuschließen.