DAS PROJEKT

In diesem Projekt wird entwicklungspolitische Bildung für nachhaltige globale Zukunftsperspektiven vermittelt. Das Projekt umfasst Angebote für Schulen wie Projekttage, Projektwochen und Arbeitsgemeinschaften zu verschiedenen Themen des Globalen Lernens, sowie Fortbildungen für Pädagog_innen. 

GLOBALES LERNEN

Globales Lernen bedeutet Lernen über den eigenen Tellerrand hinaus. Es geht um globale Phänomene wie Klimawandel, Flucht, Ausbeutung und Unterdrückung, Gerechtigkeit oder Welthandel. Diese Themen werden altersgerecht und praxisnah behandelt. Die Lebensrealität der Kinder und Jugendlichen wird mit globalen Phänomenen verknüpft.

UNSER ANSATZ

Unser Ansatz ist dabei einer, der es ermöglicht, Antikoloniale Bildung in deutschen Klassenzimmern erlebbar und erfahrbar zu machen. Hierzu gehen unsere Analysen immer von einer Geschichte von unten aus und setzen die Narrative von Kolonisierten bzw. von Menschen aus ehemals kolonisierten Ländern in den Fokus. Wir schauen aber auch auf das Zusammenwirken von Widerständen und Solidarität über kontinentale Grenzen hinaus und tragen dazu bei, bei Kindern und Jugendlichen ein kritisches Geschichts- und Gesellschaftsverständnis zu entwickeln.

DAS TEAM

Unser Team setzt sich aus erfahrenen Pädagog_innen mit unterschiedlichen biografischen Zugängen zusammen. Besonders wichtig ist uns hierbei, Stimmen aus dem Globalen Süden Gehör zu verschaffen. So stellen wir auch sicher, dass unterschiedliche Lebensrealitäten und -perspektiven unsere Arbeit bestimmen und vor allem der Anspruch einer Antikolonialen Bildungsarbeit für alle umgesetzt wird.

ANGEBOTE

Das Projekt wird durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert. Daher können wir die Angebote für Sie kostenfrei durchführen.

Weitere Themenbereiche und Formate sind auf Anfrage möglich. 

KONTAKT

Sprechen Sie uns gerne an: